2.Herren : Spielbericht (2013/2014)
9. Spieltag - 20.10.2013 12:00 Uhr
Treuenbrietzen II II | SG Lok Brandenburg II | |||
2 | : | 0 | ||
(0 | : | 0) |
Aufstellung
M. Heinemann | S. Peters | ||
A. Willnat | |||
R. Nahser (27' M. Dimitrov) |
B. Schilling | ||
A. Witkowski | |||
B. Kaepke | |||
B. Mohr | S. Buch | ||
D. Wille | |||
S. Wille |
Spielstatistik
Gelbe Karten
Silvio PetersZuschauer
30Torfolge
1:0 (57') | Treuenbrietzen II II |
2:0 (74') | Treuenbrietzen II II |
Auswärtsschwäche nicht abgelegt
Für die Landesklassenreserve der SG Lokomotive Brandenburg ging es heute auf die weite Reise nach Treuenbrietzen zum TSV.
Ziel des Spiels war es den ersten Auswärtsdreier mit nach Hause zu nehmen und weiter den Anschluss nach oben zu behalten.
In den ersten 20 Minuten merkte man aber leider, dass dieses Ziel in weite Ferne rückte. Der TSV hatte in der 7. Minute die erste Chance des Spiels, doch der Schuss wurde abgefälscht und ging am Tor vorbei. In der 10. Minute wieder die Treuenbrietzener, doch der Schuss aus halbrechter Position aus 18 Meter, ging links vorbei. Nach gut 20 Minuten fing sich die Lok aus Brandenburg und die Partie wurde durch lange Bälle auf beiden Seiten geprägt. Mit dem Stand von 0:0 ging es in die Halbzeitkabine.
Die Brandenburger kamen gut aus der Kabine und schienen die Partie in ihre Hand zu bekommen. Das zeigte sich nach einer Ecke, als Mathias Heinemann einen Schuss aus 18 Meter um Zentimeter am Tor vorbei schoss. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an, denn nach 57 Minuten konnte Sven Klöckner, nach einer Flanke von außen, zum 1:0 einköpfen. Anschließend wurde das Fussball spielen der Lok Spieler aufgegeben und kaum ein Ball kam an, selbst die einfachsten Dinge gelangen nicht. Wie man gewinnen kann zeigte in der 74. Minute der TSV, als Steven Petzer nach einer Ecke den zweiten Ball nachsetzte und zum 2:0 für seine Farben traf. Dies war auch der Endstand der Partie.
Fazit: Auswärts tut man sich extrem schwer, der Kampf und der Wille zu siegen sah man zu keinen Zeitpunkt der Partie. Anders wie bei Heimspielen halfen sich die Spieler untereinander kaum. Auch die Zweikämpfe wurden nicht angenommen und man machte es den TSV einfach, das Spiel zu gewinnen. Bis auf wenige Möglichkeiten vor das Tor der Treuenbrietzener zu kommen, konnte man keine zwingenden Torchancen herausspielen und so erlebte der Torwart des TSV einen ruhigen Nachmittag. Für die nächsten Spiele, besonders Auswärts, lässt sich nur hoffen, dass man Kampf- und Siegeswille zeigt und Auswärts gewinnt. Wenn man dieses nicht zeigt, dann wird am Ende der Saison nur ein Platz im Mittelfeld heraus springen.